Auferstehung ja, aber nur schrittweise und mit Maske – Zum Comeback eines theologischen Begriffs während der SARS-CoV-2-Pandemie?

In CURSOR_, der Zeitschrift für explorative Theologie ist gerade ein spannender Artikel von Emilia Handke and Dennis Bock zum Comeback des Begriffs der Auferstehung in der gegenwärtigen Pandemie erschienen.
Sehr spannende und empfehlenswerte Lektüre, die auch auf unseren Vorschlag einer Dekade der Auferstehung Bezug nimmt.

https://cursor.pubpub.org/pub/handke-bock-auferstehung

Christus ist auferstanden!

Er ist wahrhaftig auferstanden, Halleluja!

Dieser Ostergruß steht im Zentrum einer jeden Osternacht.

In diesem Gruß klingt das Staunen und die Freude der ersten Christinnen und Christen,
die entdecken: das Grad ist leer. 
Von einem Engel empfangen sie die Botschaft: Christus ist auferstanden.

Und dann begegnet er ihnen: der Auferstandene.
„Habt keine Angst!“ ist seine Botschaft.

Fast 2000 Jahre ist es her. 
Im Jahr 2030 oder 2033 können wir weltweit den 2.000 Jahrestag der Auferstehung Jesu feiern.

Und wir möchten das gerne vorbereiten mit einer „Dekade der Auferstehung“ in den Jahren 2021 bis 2030 oder 2023 bis 2033.
Noch haben die Gremien der weltweiten Ökumene kein Datum für eine gemeinsame Feier abgesprochen. Dazu möchten wir die weltweite christliche Ökumene aller Kirchen und Gemeinschaften ermutigen.

Dazu starten wir zu Ostern 2020 einen Aufruf für eine

DEKADE DER AUFERSTEHUNG.